Mein Equipment #2019

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Wow, wie lange ist es bitte her, dass ich einen Blogpost über mein Equipment geschrieben habe? Ich glaube der letzte Stand war von 2013. Seitdem hat sich auf jeden Fall einiges getan :D Mittlerweile habe ich (seit ’14) meinen Gewerbeschein und bin nebenberuflich als Fotografin selbstständig. Wahnsinn, wie sich das Ganze mit der Zeit verändert hat. Früher hab ich hauptsächlich Freundinnen fotografiert und noch viel hauptsächlicher Selbstportraits gemacht … Heute bin ich als Hochzeitsfotografin unterwegs und habe ganz andere Ansprüche an meine Ausrüstung. Welche genau möchte ich euch gerne in diesem Blogpost erläutern und ein paar Tipps geben, auf was es dabei ankommt.

Lang ist die Liste meines Equipments übrigens nicht (anders als der folgende Text darüber, sorry :D). Früher wollte ich IMMER das Beste vom Besten haben, weil ich mich und meinen Stil noch nicht gefunden habe. Ich habe bei anderen Fotografen geschaut, deren Bilder ich mochte und nachgefragt, was für eine Kamera oder was für ein Objektiv sie benutzen. Im Nachhinein weiß ich aber, dass es bei der Fotografie nicht alleine auf eine gute Kamera sowie auf ein gutes Objektiv ankommt. Ein/e Fotograf/in zeichnet sich durch den eigenen Stil aus. Das musste ich auch erst lernen.

Meine Kameras

Im Jahr 2011 habe ich mir meine aller erste Kamera gekauft. Die Canon Eos 1100D. Damals habe ich soooooo lange für sie gespart, mein Geld vom Nebenjob schön zur Seite gelegt. Ich glaube sie hat um die 400€ gekostet. Für mich unglaublich viel Geld! Dazu habe ich mir dann direkt ein Objektiv gekauft, allerdings gebraucht, was im Nachhinein ein Fehler war. Es hat sich rausgestellt, dass das Objektiv (ich glaube es war von Sigma) defekt war und der Automatikfokus nicht funktionierte. Man konnte die Schärfe nur manuell einstellen. Als Anfängerin war das definitiv zu schwierig und deswegen musste ich es für einen großen Verlust wieder verkaufen und habe mich dann einfach für das Kit-Objektiv entschieden.

Meine ersten Bilder habe ich demnach also (ich glaube von 2011 – 2013) mit der 1100D gemacht. Für alle, die Schwierigkeiten mit Spiegelreflexkameras und ihren Einstellungen haben, kann ich sagen: I feel you! Ich kam am Anfang gar nicht mit der Handhabung zurecht und habe die Kamera verflucht. Sie lag bestimmt einige Male nur in der Ecke, Fotos habe ich immer im Automatikmodus gemacht und bei fast jedem war der integrierte Blitz ausgefahren. 2012 fing ich dann aber an mich intensiver mit der ganzen Handhabung zu beschäftigen und schnappte mir meine beste Freundin als Testobjekt für ein Fotoshooting. Wisst ihr, was das war? Der Startschuss des Ganzen!

Ich glaube das Fotografieren ist wie Autofahren lernen. Man ist am Anfang verzweifelt, es braucht ein wenig, aber dann klappt es von ganz alleine. 

Fotografiert mit der Canon Eos 1100D und dem Canon EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS

Die ersten Shootings habe ich also mit dieser Kamera gemacht bis ich gemerkt habe, dass sie mir nicht mehr ausreicht. Ihr müsst euch das so vorstellen: Man kann einen Audi fahren oder einen Opel. Diese Kamera war dann aber sogar doch eher ein Peugeot von 1993, den ich tatsächlich auch als erstes Auto hatte :D Ich entschied mich kurzer Hand dafür eine neue zu kaufen. Am liebsten hätte ich mir eine Vollformat gegönnt, aber dafür reichte mein Geld auch noch nicht aus. So wurde es dann die Canon Eos 600D mit schwenkbaren Display. Die Selbstportrait-Phase hatte begonnen! (Hier habe ich übrigens vor einigen Jahren mal einen Blogbeitrag über Tipps & Tricks für Selbstportraits verfasst)

Ich musste mich nicht mehr erschrecken, wenn ich meine Selbstportraits nach dem Auslösen erst auf dem Display sah, denn jetzt konnte ich mich sogar endlich während des Fotografieren anschauen. Das war eine wahre Bereicherung :D Die Qualität meiner Fotos verbesserte sich enorm, denn diese Kamera hatte ein viel besseres Lichtverhältnis und war allgemein schneller und die Qualität hochwertiger. Ich muss ehrlich sagen, dass diese Kamera für meine damaligen Verhältnisse und Ansprüche wirklich perfekt war. Ich habe Fotoshootings gehabt und sogar die ersten Hochzeiten fotografiert (bei letzteren habe ich aber dann doch gemerkt, dass sie nicht zu 100 % ausreicht). Ich glaube meine ganzen Bilder von 2013 – 2015 sind mit der 600D entstanden und als Anfängerkamera (oder leicht Fortgeschritten) war sie wirklich perfekt. Kleiner Tipp: Heute bekommt ihr sie wirklich für einen Bruchpreis vom damaligen. Es lohnt sich diese Kamera ins Auge zu fassen, auch wenn sie nicht mehr die aktuellste von allen ist. 

Fotografiert mit der Canon Eos 600D und dem Canon EF 50mm f/1.8

Wie beschrieben habe ich so langsam aber gemerkt, dass mir die 600D nicht mehr beim Fotografieren ausreicht. Ich merkte das Rauschen dann doch irgendwann zu extrem, weil man natürlich bei Kundenaufträgen nicht immer das perfekte Licht hat. In Kirchen musste ich die ISO ins Unendliche treiben und dadurch verringerte sich die Bildqualität enorm. Ich entschied mich also für einen ganz gewaltigen Schritt. Ende 2015 kaufte ich mir meine erste Vollformatkamera. Mein Baby, bis heute. Es wurde die Canon Eos 6D. Eine Kamera ohne Schwenkdisplay, aber dafür mit WLAN für perfekte Selbstportraits, steuerbar über eine Handyapp. Mein Herz blutete, als ich das Geld von meinem Konto verschwinden sah, aber dafür wusste ich, dass es gut investiert war. Die Kamera war relativ neu auf dem Markt und wurde mir schon von anderen Kollegen empfohlen. Sie bestach durch ihre hohe Qualität bei wenig Belichtung, was für mich das Hauptkriterium war. 

 Canon Eos 6D mit Canon 85 mm 1.8

Seit 2015 darf ich also diese Kamera mein Eigen nennen. Sie begleitete mir bis zum letzten Jahr bei vielen Fotoshootings und Hochzeiten. Meine 600D hatte ich immer noch, aber diese diente dann eher nur als Backup. Am Anfang hütete ich die 6D wie meinen Augapfel, denn 1000€ nur für das Gehäuse sind eine Menge Geld! Irgendwann aber war sie für mich ein Mittel zum Zweck, ein Werkzeug für mein Handwerk. Auch hier kam irgendwann der Gedanke auf: „Hmm, irgendwie reicht mir das trotzdem noch nicht.“ Wahnsinn, oder? Von anfänglichen 400€ inkl. Objektiv war ich jetzt bei einem insgesamten Budget von bestimmt 2000€ und irgendwie reicht das noch nicht?! Das Problem, wenn die Ansprüche steigen :D Ich hatte zwar jetzt keinen Peugeot mehr und meinen Opel fuhr ich nur noch selten aus, aber der Audi war auch nicht mehr der beste. Ich merkte, dass ich mit der 600D als Backupkamera (vor allem bei Hochzeiten) nicht mehr den Ansprüchen meiner Kunden (oder waren es eher meine eigenen?) gerecht werden konnte. Ich entschied mich für eine neue Kamera. Meine zweite Vollformat.

Fotografiert mit der Canon Eos 6D und dem Canon EF 50mm f/1.4 USM 

2018, als ich die Hochphase meiner Fotografie hatte, legte ich mir dann also meine heutige Hauptkamera zu. Ich entschied mich erneut für die Canon Eos 6D, aber die neue Version, also der Mark ii. Ich hatte in diesem Jahr 17 Hochzeiten und diese wollte ich mit zwei Kameras mit gleichbleibender Qualität festhalten. Die Canon Eos 6D Mark ii kostete noch einmal 500€ mehr als ihre Vorgängerin, aber ich bin bis heute unglaublich zufrieden mit ihr. Sie kann noch viel besser mit schwierigen Lichtverhältnissen umgehen, ist schneller, hat viel mehr Fokuspunkte, besticht mit Bluetooth UND einem schwenkbaren Display, den ich tatsächlich öfters im Einsatz habe, als ich gedacht hätte. Auf Hochzeiten ist sie meine Hauptkamera und im Zusammenspiel mit der Canon Eos 6D bin ich bestens ausgerüstet. Ich weiß zwar nicht, ob meine Reise mit den Kameras jetzt schon beendet ist, aber auf jeden Fall kann ich sagen: diesen neuen Audi fahre ich noch eine Weile :) 

 Canon Eos 6D Mark ii mit Sigma 35 mm 1.4 ART 

Meine Objektive

Als ich 2011 anfing zu fotografieren, kaufte ich mir wie gesagt ein gebrauchtes Objektiv im Internet. Das Kit Objektiv von Canon (18-55) war zwar im Preis meiner Kamera mit drin, aber mein Freund sagte direkt, dass es nicht unbedingt das beste ist und ich doch für Portraits eher ein bisschen mehr Geld investieren sollte. Ich kann euch leider nicht mehr sagen welches Objektiv ich genau gekauft habe, es war irgendeins von Sigma, welches tatsächlich gar nicht mal das schlechteste war, aber im Endeffekt war es nur rausgeschmissenes Geld, denn nach 1 Monat konnte ich es wegen einem Fokusfehler schon nicht mehr verwenden. Seitdem bin ich gebrandmarkt und kaufe mir keine gebrauchten Objektive mehr in irgendeinem dubiösen Forum im Internet. :D

Fotografiert mit der Canon Eos 1100D und dem Canon EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS

Wisst ihr was ich dann gemacht habe? Ich habe mir tatsächlich wieder das Kit-Objektiv gekauft, welches ich vorher sogar noch verkauft habe. Blöd oder? Allerdings kam ich am Anfang sogar ganz gut damit zurecht und lernte nach und nach die Basics von Belichtung, Blende etc. Als ich dann aber mit der Portraitfotografie und meinen Fotoshootings anfing merkte ich sehr schnell, dass mich dieses Objektiv an meine Grenzen brachte. „Wie krieg ich denn den Hintergrund so unscharf?“ Also auf Fachsprache: Wie erzeuge ich ein schönes Bokeh? Mit diesem Objektiv auf jeden Fall nicht, denn dafür reicht die Blende von max. 3,5 definitiv nicht aus. Ich entschied mich dann für ein Objektiv, welches ich JEDEM Anfänger empfehlen würde: Das 50 mm 1.8 (von Canon). ICH LIEBE ES! Für gerade einmal 100€ hat mich dieses kleine Plastikteil in den 7. Himmel befördert. Es war etwas ungewohnt, da ich nun keinen Zoom mehr hatte und mehr aufen musste, aber es hat wahnsinnig scharfe Bilder gezaubert, war auch bei schlechteren Lichtverhältnissen immer noch gut und das Bokeh 1A.

Fotografiert mit der Canon Eos 600D und dem Canon EF 50mm f/1.8

Von 2012 – 2013 fotografierte ich also alle meine Shootings mit diesem Objektiv. Wie gesagt war es allerdings etwas mühselig immer so viel laufen zu müssen, wenn man mal näher an ein Objekt ran wollte. Ich wünschte mir dann zu Weihnachten doch noch ein Zoomobjektiv, das 18 – 135 STM von Canon. Dieses hatte ich bislang nicht sooo oft im Gebrauch, das es ziemlich schwer ist, aber für Hobbyfotografen ist es sicherlich nicht das schlechteste. (Anm. am Rande: Mein Freund benutzt heute meine 600D sowie das 18 – 135 für Produktfotos. Es ist also tatsächlich noch im Gebrauch :D

Fotografiert mit der Canon Eos 600D und dem Canon EF-S 18-135mm f/3.5-5.6 IS STM

Irgendwann passierte aber etwas, das jedem Fotografen wahrscheinlich das Herz bluten lässt: Ich ließ meine Kamera fallen! Ich hatte Glück, denn meine 600D war nicht zerbrochen, dafür aber das Objektiv.  Nach anfänglichen Heulanfällen á la „Ich bin der dümmste Mensch der Welt“ hakte ich das Ganze aber ab und sah es als Wink des Schicksals mir ein neues zu kaufen :D Auch hier entschied ich mich dann wieder für das 50 mm von Canon, allerdings mit der Blende 1.4, denn dieses Objektiv ist noch schneller, schärfer und vor allem zaubert es ein noch schöneres Bokeh. Ich war richtig, richtig happy und hüpfte von nun an mit meinem neuen Lieblingsobjektiv durch die Felder.

Fotografiert mit der Canon Eos 6D und dem Canon EF 50mm f/1.4 USM

Wie schon gesagt, habe ich mich mehr mit der Portraitfotografie beschäftigt und hier stoß ich dann immer wieder auf die Worte „85 mm 1.8„. Ihr müsst euch das so vorstellen: Das 50 mm ist von der Brennweite/Entfernung ähnlich wie euer Auge. Wenn ihr ca. 30 cm von einem Gegenstand weg seid, dann ist es auch das 50er. Das 85er ist dementsprechend näher dran. Dies klang für mich sehr verlockend, da ich zunehmend mehr Hochzeiten fotografierte und da mir das 18 – 135er Zoom-Objektiv von der Lichtstärke nicht ausreichte, entschied ich mich dann für das 85er. Dieses benutze ich auch bis heute noch! Der Unterschied zwischen dem 50er und dem 85er ist aber nicht der größte, muss ich sagen. Hier könnt ihr für euch selbst entscheiden, was ihr einfach lieber mögt.

Fotografiert mit der Canon Eos 6D und dem Canon EF 85mm/ 1,8/ USM 

Als ich  mir meine Vollformatkamera gekauft habe, wollte ich dann wieder einen Sprung in eine bessere Qualitätsklasse machen. Ich verkaufte das 50 1.4er und kaufte mir das Sigma Art 35mm 1.4. Das Objektiv ist mein Baby, bis heute noch. Es begleitet mich auf jedes Shooting, auf jede Hochzeit, bei jedem Event. Das 35er und das 85er ergänzen sich in meiner Arbeit perfekt. Vor allem auf Hochzeiten bin ich sehr froh diese beiden Teile zu haben. Ich habe zwar auch mal mit Zoom-Objektiven gearbeitet, aber greife immer wieder auf die beiden Festbrennweiten mit ihren tollen Blenden zurück. Ich glaube, das ist immer Gewohnheitssache. Manche fotografieren lieber mit einer Kamera und einem „immer drauf“-Objektiv, ich habe aber lieber zwei Kameras um den Hals geschnallt ( 6D und 6D Mark ii) und dafür auch zwei Festbrennweiten mit einer höheren Qualität. 

Fotografiert mit der Canon Eos 6D Mark ii und dem Sigma 35mm F1,4 DG HSM Art
Sonstiges

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich neben meinen Kameras + Objektiven eigentlich nicht viel mehr zum fotografieren verwende. Ich habe diesen Rucksack hier, in dem ich alle Sachen unterbringe. Diese Tasche, die ich zu Shootings mitnehme und ansonsten noch ein Stativ für meine Selbstportraits sowie meine Handyapp zur Fernsteuerung. Mehr brauche ich bei meinem Workflow eigentlich nicht. Ich fotografiere immer mit natürlichen Lichtquellen, das mag ich am liebsten. Trotzdem habe ich auch einen Blitz (Yungnuo), den ich bei Hochzeitsfeiern zu den späten Abendstunden benutze. Wenn ich ein Indoor-Shooting habe, bei dem die Lichtverhältnisse wirklich katastrophal sind, dann verwende ich auch mal mein Dauerlicht von Walimex. Für Portraits habe ich dann auch noch einen faltbaren Hintergrund in schwarz und weiß von und zur Weihnachtszeit benutze ich gerne – haltet euch fest – eine Rettungsdecke :D

Für meine Arbeit am PC benutze ich Lightroom. Ich bin kein Photoshop-Profi, Freistellen liegt mir nicht und mit Ebenen kann ich auch nicht wirklich arbeiten. Ich mache keine Beautyretuschen, deswegen ist das auch mMn nicht notwendig. Für mich und meinen Bildlook reicht Lightroom aus, aber wenn ihr mögt kann ich da noch einmal in einem extra Blogbeitrag gesondert drauf eingehen. Einen neuen PC habe ich mir Anfang des Jahres gegönnt, das ist der Dell XPS 15. Irgendwann werde ich mir dann auch noch eine Dockingstation sowie eine großen Bildschirm und ein Grafiktablett zulegen, um noch besser arbeiten zu können. Wer weiß, ob ich dann nicht doch noch anfange, mich mit Photoshop anzufreunden :P

Fazit & Tipps 

Ich hoffe der Einblick in mein Equipment über die Jahre hinweg war hilfreich. Ich wollte ihn gar nicht so ausschweifen lassen, aber irgendwie gibt es da doch mehr zu erzählen als „Jo, ich benutz XY.“ :D Falls ihr aber noch Fragen habt könnt ihr euch sehr gerne melden, ich helfe wo ich kann.

Ich möchte zum Schluß aber noch eins sagen: Ich kenne mich nur mit den Kameras und Objektiven aus, die ich selbst hatte. Ich kann euch keine Kamera empfehlen, die ich nicht kenne. Dafür solltet ihr einfach selbst mal auf Testvergleichen schauen und euch Rezensionen durchlesen. Ebenfalls sind das hier alles nur Empfehlungen von mir. Ihr müsst NICHT so wie ich über die Jahre hinweg immer mehr und mehr für teures Equipment ausgeben. Wie gesagt habe ich von 2013 – 2014 mit meiner 600D und dem 50er die meisten Fotos geschossen und war weitestgehend zufrieden. Das Problem ist hier einfach nur der eigene Anspruch, den man an sich stellt, aber wenn ihr nicht vorhabt in dunklen Gebäuden (Kirchen o.ä.) zu knipsen, dann reicht eine gute Crop-Kamera mit einem soliden Objektiv definitiv auch aus :)

Übrigens, wenn ihr euch generell für ein bisschen Know-How der Fotografie interessiert, dann kann ich euch diesen Blogpost hier empfehlen. Dort habe ich 2014 nämlich ein paar Informationen über die Kameraeinstellungen erklärt (ISO, Belichtungszeit, Blende etc.). Außerdem habe ich bereits auch schon einmal zwei Beiträge über Selbstportraits verfasst: einmal diesen hier aus 2014 und diesen aus 2016.

Das war’s dann jetzt aber wirklich. Bis zum nächsten mal, eure Vanessa!

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